Geboren in den Straßen der Bronx in den 70ern, wäre Hip-Hop ohne Legenden wie DJ Kool Herc oder Grandmaster Flash nicht das, was es heute ist. Vom Untergrund bis in die Charts – Hip-Hop hat nicht nur Musik, sondern auch Mode, Sprache und Kunst auf links gedreht. Heute ist er fester Bestandteil der Jugendkultur – genauso wie Weed.

Hip-Hop & Gras – Unzertrennlich

Rap und Cannabis? Passt wie Beat und Bass! Schon in den 80ern droppten Künstler Lines übers Kiffen, aber erst Dr. Dre’s „The Chronic“ (1992) machte Blunts zum Symbol. Snoop Dogg, Cypress Hill, 2Pac & Biggie? Alle haben Gras in den Mainstream gepusht – und sich gleichzeitig für die Legalisierung stark gemacht. Heute haben viele Rapper eigene Cannabis-Brands, von Wiz Khalifas „Khalifa Kush“ bis zu Method Mans „TICAL“.

Gras im Hip-Hop: Vom Verbot zur Milliardenindustrie

Dank Hip-Hop wurde Weed vom „bösen Kraut“ zur legalen Goldgrube. Rapper haben geholfen, das Stigma zu brechen – und dabei fette Businessmöglichkeiten geschaffen. Heute fließt Milliarden-Kohle zwischen Hip-Hop & Cannabis. Aber neben all den Vibes und Deals darf eins nicht untergehen: Aufklärung!

Was bringt die Zukunft?

Die Verbindung zwischen Hip-Hop & Weed ist unzerstörbar. Gras bleibt Inspirationsquelle, Streetwear-Motiv und Businessmodell. Doch die richtige Balance ist key – und genau dafür setzen sich Initiativen wie Ohne Dich e.V. ein, um die positiven Vibes nicht in Schattenseiten abdriften zu lassen.